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Kompakt, sauber und immer in Ihrer Nähe.
Tschüss Öl und Gas!

Holzpellets sind ein unkomplizierter Brennstoff. Sie sind leicht in der Handhabung und liefern angenehme Wärme. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, womit sie überzeugen und worauf Sie als Nutzer achten sollten.

Warum wir von Pellets so begeistert sind, zeigen wir Ihnen an einer Zahl, ermittelt vom Deutschen Pelletinstitut (DEPI): 1.000 Kilogramm Holzpellets besitzen einen Heizwert von 5.000 kWh – und damit ein extrem hohes Wärmepotenzial: Durchschnittliche Werte vorausgesetzt, reicht die genannte Menge aus, um im Winter ein Einfamilienhaus zwischen 60 bis 70 Tage zu beheizen.

Holzpellets werden aus naturbelassenem, getrocknetem Restholz und Sägemehl oder Hobelspänen ohne künstliche Zusätze hergestellt. In der Regel haben sie einen Durchmesser zwischen 6 und 8 mm. Die Längenunterschiede sind schon größer: Zwischen 5 und 45 mm kann ein Holzpellet groß sein. Hergestellt werden die Pellets durch Pressen unter hohem Druck. Ihr Heizwert beträgt dann ca. 5 kWh/kg. Der Energiegehalt eines Kilogramms Holzpellets entspricht in etwa dem eines halben Liter Heizöls.

Die Verwendung von Bindemitteln ist bei der Herstellung nicht erlaubt. Nur sogenannte Presshilfsmittel wie Stärke dürfen verwendet werden. Sie dürfen jedoch den Anteil von 2% nicht überschreiten. Wie die Pellets dennoch so hart und formbeständig bleiben? Dafür sorgen der enorme Druck und das Freisetzen des holzeigenen Lignins während des Pelletierens. Dabei werden die Holzspäne durch eine Matrize gepresst und anschließend auf die gewünschte Länge zugeschnitten.

Der Energieaufwand, um die Pellets herzustellen und den Verbrauchern bereitzustellen ist vergleichsweise gering – vor allem im Vergleich zu Erdgas und Heizöl. Verglichen mit der Endenergie, die diese Quellen liefern, punkten die Holzpellets – hergestellt aus trockenen Rohmaterialien - mit 2,7% Energieaufwand im Vergleich zu Erdgas 10% und Heizöl 12%.

   
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